Etwa zwanzig Mitglieder aus Stadtrat und Verwaltung tagten im Sportausschuss im Judomaxx und zwar mitten im Geschehen. Da es keinen Besprechungsraum gibt, der groß genug wäre, und die Gymnastikhalle mit Reha-Sportkursen belegt war, fand die Sitzung auf der Empore der Tribüne statt – gelichzeitig zu Turntigern, Behindertenjudo, Müttertreff und Judo. Michael stellte den JSV kurz vor und erinnerte auch daran, dass vor 14 Jahren das Judomaxx aus Mitteln des Konjunkturförderprogramms von der Stadt mit Zustimmung des Stadtrates gebaut wurde. Wie damals geplant, ist daraus eine Halle für Speyer geworden: nicht nur Judo, sondern Kinderturnen, Inklusion, Integration und etliche Kooperationen mit Schulen, Kitas und anderen Einrichtungen füllen das Judomaxx täglich.
Davon konnten sich die Ausschuss-Mitglieder persönlich überzeugen und anschließend noch ihre Tagesordnungspunkte abarbeiten.